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UNTERRICHT


Lehrauftrag WiSe25/26


Seminar

INFO nach momentanem Stand: Bitte regelmäßig auf Aktualisierungen überprüfen. 
1. Seminartermin
Mittwoch, 15. 10.2025, 16-18h
AdBK  Raum (Altbau UG) A.U1.12

Plenumstermine:
14-17h im Auditorium (Neubau EG)
jew. an einem Dienstag:
21. 10. 25 (s 15-17h)
04.11.25 (ZOOM, 14-16.30h) ZOOM-Link
25.11.25
20.01.26

Termine Seminar:
16-18h AdBK  Raum A.U1.12
jew. an einem Mittwoch
15.10.25
29.10.25
NEU: entfällt als Präsenz-Termin 12.11.25 (für Online-Teilnahme-möglichkeit bei “Das digitale Bild/SPP)
19.11.25
NEU: Zusatz-Termin Präsenz 26.11.25
3.12.25
10.12.25
17.12.25
07.01.26
14.01.26
28.01.26
04.02.26



︎ s@sonnjagenia.com


Filmskizzen | Studienbegleitendes Praktikum 
Unterricht im Fach Kunst mit möglichem Schwerpunkt Medien/Film

Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste München, AdBK/ FB Kunstpädagogik | WiSe25/26, Seminar
Sonnja Genia Riedl | ︎︎︎sonnjagenia


1. In welcher künstlerischen bzw. medialen Praxis kenne ich mich gut aus, um damit ein gemeinsames Arbeiten anzuleiten?
2. Welcher Künstlerin bzw. welchem Künstler kann diese Unterrichtseinheit gewidmet werden (Abbildungen bzw. Referenzen)?
3. Welche Materialien und Vorbereitungen werden benötigt?
4. Welche Literatur gibt es zu diesem didaktischen Thema bzw. künstlerischen Inhalt?
5. Wie kann ich das gemeinsame Tun strukturieren (beschreibender Kurztext mit Zeitangaben)?

© sonnjagenia | Gesehen in Garmisch-Partenkirchen backstage der Berufsfachschule für Geschaltung bzw. bei der ars electronica in Österreich/Linz. 

Es werden verschiedene Beispiele aus dem Kunstunterricht bzw. von Filmskizzen junger Filmemacher/-innen für die Schulart Gymnasium betrachtet.
Wir thematisieren Gattungen wie Photographie, Malerei, Zeichnung oder Performance und zeigen uns gegenseitig eigene Filmskizzen und interessante filmische Szenen diverser Art aus dem Profi- oder Amateur-Bereich, die uns beeindrucken und berühren. Wir betrachten Videos und ihre Rhythmen der Montage, ihre Bildwelten und Vertonungen bzw. experimentelles Audio zwischen Soundart, Dokumentation, kulturellem Kontext und szenischer Verbindung, mit ihrer Selbstbefragung auf ihre Relevanz in unserem menschlichen Dasein. 

Als visuelles Fach lohnt sich ein ergänzender extra Schwerpunkt auf Musik-Recording, digitales Audio und elektronische Sounds bzw. Noise.
Welche Kernthemen sind präsent in Kunstwerken oder in Filmen, an die wir uns prägnant erinnern? “Die Erzählung so individuell wie möglich und das Thema so allgemein wie möglich.” bekam ich einmal als prägnante Antwort auf meine Frage, was einen guten Film ausmache von Prof. Gutmann/ HFF, Dokumentarfilm.
Preisgewinner-Filme vom crossmedia-Wettbewerb/BR oder von den Filmtagen Bayerischer Schulen lassen die große Vielfalt filmischen Arbeitens an den Schulen erkennen.

Welche Ziele und Motivationen leiten uns? Wie sind wir darüber im Dialog? Was lieben wir ephemer und vergänglich? Was speichern wir mehr oder weniger temporär - und für wen ? Welche Bilder werden für Maschinen gemacht? Für welche Abbildungen benutzen wir bewußt keine Maschinen? Machen die Maschinen uns selbst vor bewegten Smartphone-Screens zum erstarrten leblosen Bild als Betrachtende?

Was meint Karcher konkret, wenn von Programmiertem Unterricht, kybernetischer Subjektivität, Homo digitalis und ‘Rasterfahndung und das kybernetische Selbst’ die Rede ist? Was ist unter einer “kybernetischen Steuerungsrationalität” (Karcher, 2023, S. 18) zu verstehen, im Kontext einer Kritik der Rationalität? “Wie gelangen wir zu Wissen über uns selbst?” (Karcher, 2023, S. 16) Messbare Kompetenzen werden hier als eine “Formalisierung, Reduzierung und Konkretisierung” beschrieben, und als Gegenpol zu einer Unverfügbarkeit von Bildung aufgefasst (Karcher, 2023, S. 19).

Hat die Kybernetik den Platz der Philosophie eingenommen? (vgl. Heidegger, 1976) Und wie gehen wir im Bildungswesen mit Messbarkeiten und Daten um, wenn wesentliche Anteile von Bildung, Beziehung und Menschsein nicht messbare und vorsprachliche weitläufige Anteile haben?

Pädagogisches Handeln wird als mehrdeutig und unplanbar beschrieben,
pädagogische Interaktion bzw. Kommunikation bezieht sich gleichzeitig in mehrere Richtungen auf unterschiedliche Akteure. Sie ist von einer konstitutiven Offenheit/Unsicherheit (vgl. Schäfer 2002) geprägt. Was hat eine “hierarchisierung der Evidenz” mit Datenanalyse zu tun? Was ist mit einer Kybernetisierung des Wissens und technologischen Verschiebung (vgl. Haraway 1995 u.a.) gemeint? Was sind Folgen einer Standardisierung und Normierung von Phänomenen?

Wir befinden uns in einem informatisierten Wahrheitsversprechen von Wissenschaft (vgl. Lyotard 1994).
Schüler/-innen lernen, “sich selbst als Bündel der über sie erhobenen Daten zu lesen und zu deuten” (Karcher, 2023, S. 20)

Nach Carmen Mörsch hat Kunstpädagogik mit “kunstbasierter Aktionsforschung im Unterricht” besonderes Potenzial, über ein “Ins-Werk-Setzen von - veröffentlichten und verdeckten - Glaubenssätzen und normativ aufgeladenem Vokabular” hinauszugehen, um stumpfer “sozialen Reproduktion” entgegenzutreten. So könne es gelingen, “das Spannungsverhältnis von Kunst und Pädagogik als Grundlage und Motor zu begreifen, anstatt es zu leugnen oder zu harmonisieren.” Sie stellt die Frage: “Was heißt es zum Beispiel, mit performativ-künstlerischen Settings im Unterricht zu arbeiten (statt lehren) zu wollen”? Können wir für eine eigenständige und individuelle Arbeit von Schülerinnen und Schülern das Prozesshafte innerhalb von und nicht statt (End-)Produkten betonen?

Das Seminar zum studienbegleitenden Praktikum gibt Raum für gegenseitige Resonanz und gemeinsames Feedback. 
Wir fokussieren auf Unterrichtserfahrungen mit Schülerinnen und Schülern am bayerischen Gymnasium in unterschiedlichen Klassenstufen, Techniken, Themen, Inhalten und kollaborativ mit unterschiedlichen Persönlichkeiten - mit Blick auf Methodik, Didaktik und zugrundeliegende Motivationen.

Das Format des forschenden Studierens zeigt sich als ein Format, um das, was scheinbar bewährt ist, mit eigenen bzw. neuen Haltungen zu befragen. Wo können wir ambivalente Haltungen sichtbar machen, angebliche Selbstverständlichkeiten beleuchten oder auch in Nuancen modifizieren?

Mit welchen Methoden arbeiten wir?
Wissenschaftliche Methoden (quantitative, qualitative Forschung), 
Sozialwissenschaftliche Methoden (Interviews auswerten), 
Künstlerische Methoden (auch eigene Methoden ausprobieren, auch überraschende Funde, die gelingen).

Die interessanten Dinge liegen im Unterrichten oft auch nicht in Produktform vor. Welche Formen des Aufzeichnens finden wir? Wie dokumentieren wir knapp, visuell, persönlich Ergebnisse des Unterrichtens, oder wie fließend und nachhaltig erleben wir womöglich diese Ergebnisse, und probieren Verfahrensweisen aus, ohne diese festzuhalten? 

Wir als Lehrpersonen werden ermutigt, die eigenen künstlerischen Positionen mit ins Klassenszimmer zu tragen. Eigene Forschung im Referendariat als auch im Prozess des Lehrkraft-Seins ist weiterhin hochzuhalten, auch wenn sich in der Rolle der Forschenden Konflikte abzeichnen mit den mehrfachen Anforderungen des Unterrichten selbst. Dies kann als ein Bestandteil notwendiger Schulentwicklung verstanden werden.

Seiten aus einem Einsatzbuch, Jg05, Saffelsee-Gymnasium Murnau

Momentane Fragen im Kurs:
  • Welchen Beitrag können offene Lernformen zu einer Verbesserung von Integration und Inklusion im Unterricht leisten? (Blick auf Migrationsanteil in Klassen und auch auf Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf?
  • Wie kann der Kunstunterricht für die Schülerinnen und Schüler auch therapeutische Funktionen erfüllen?


Vorschlag Unterrichts-Sequenz: Faltbuch mit 4 kleinen Doppelseiten machen (durch mittigen Längsschnitt in gefaltetem Blatt), d.h. kl. Büchlein mit Cover und drei querformatigen Doppelseiten, oder - klassisch, mit 4 Hochformat-Seiten, wenn die Innenseite vom Cover und von der Buchrückseite jeweils leer bleiben soll.


︎Leistungsnachweis Studierende:
  • Regelmäßige aktive Teilnahme
  • Vorstellung der eigenen künstlerischen Arbeit
  • Praxis: Leitung Unterrichtsprojekt mit Vorbesprechung und Vorstudie im Seminar an einem selbst gewählten Ort (AdBK-Raum/Werkstätte, Gisela-Gymnasium oder Museum)  
  • Theorie: Close-Reading Text-Zusammenfassung mit Hervorhebung von Argumentationsstrukturen. 
  • mini-Forschung (fachliche, methodische, oder didaktische Orientierung)

    > Abgaben zum 26.11. (+Bild, Text, Link in selbstgewählter Form)
    - Eigenes Unterrichts-Projekt als Planungsschema
    - Eine individuelle Reflexion zu einer eigenen Fokussierung auf die Texte, die Prof. Dr. Notburga Karl anfangs verteilt hatte (vgl. Wimmer u.a.)
    - Die schriftliche Formulierung der eigenen, möglicherweise mittlerweile angepassten, sog. "mini-Forschungsfrage" zur Unterrichtsbeobachtung
    - (Vorstellung der eigenen künstler. Arbeit).

Abschluss des Seminars: (bestanden/ nicht bestanden).

Finale Termine︎Orte werden am 1. Seminartermin besprochen.  

Geplant ist innerhalb der Seminartermine ein gemeinsamer Ausstellungsbesuch incl. Besuch einer Museumsbuchhandlung
Mögliche Ausstellungen/Ziele:
︎︎︎ hausderkunst.de
︎︎︎ lenbachhaus.de
︎︎︎ pinakothek-der-moderne.de
︎︎︎ sammlung-goetz.de
︎︎︎ schafhof-kunstforum.de/Exhibitions
︎︎︎ kunsthalle-muc.de
︎︎︎ bsb-muenchen.de | Staatsbibliothek 



Lehrstuhl Kunstpädagogik | Organisation/Gesamtleitung
Prof. Dr. Notburga Karl
Ann-Jasmin Ullrich, M.A. | Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kooperation mit Prof. Dr. Karin Hutflötz, Jonas Carr (Pestalozzi-Gymnasium), Christian Weiss (Gymnasium Freiham)

Kooperation mit Praktikums-Lehrkraft Hrn. Jonas Glotz. Studienbegleitendes Praktikum der Studierenden als Praktikant/-innen am Gisela-Gymnasium (Arcisstr. 65, 80801 München, gisela-gymnasium.de | Jg05, Jg08).

Kooperation mit den Studierenden der Klassen Prof. Dr. Ursula Rogg, Prof. Sandra Schäfer, Prof. Sebastian Tröger.

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Wichtige Inhalte vom heutigen Plenumstreffen, 14-17h, Auditorium Neubau von Prof. Dr. Notburga Karl:
1. Nach welchem Bild bilden wir/ bilde ich?
2. Was ist Dein impliziter (und was dein expliziter) Bildungsanspruch? Oder: Wann gelingt Bildung - deinem pädagogischen Gefühl nach, und nach deinem Sinn für Qualität?
3. Worum geht es für dich beim Unterrichten? (vgl. Wimmer, M.: "Wenn man Bildung will, darf man Bildung nicht wollen." - Was willst du aber?)

Standortbestimmung: Einschätzung der eigenen Kompetenzen. hinsichtlich der Aspekte:
fachliche Aspekte, fachdidaktische Aspekte, allgemeindidaktische Fragen, Unterricht planen, Unterricht durchführen, Unterricht evaluieren, wissenschaftliches Arbeiten, kritische und differenzierte (Selbst-)Reflexion

Es geht um:
Probleme lösen, Herausforderungen überwinden, Zusammenhänge verstehen, Rahmungen verschieben, Widersprüchlichkeiten & Komplexität aushalten, Deutungsmöglichkeiten erschliessen, Neue Wege gehen, Perspektive verändern (vgl. Nadja Bader)

In der Schule geht es erstmal um alle Personen im Raum, und danach erst um das Fach "Kunst".

Warum "Mini"-Forschung?
Worin unterscheidet sich ein forschender Blick von einem "normalen"?
Der forschende Blick schafft sich selbst eine Fokussierung, mit Genauigkeit und einer prägnanten Tiefe in dem Blick nach Zusammenhängen.

Kultivieren einer "forschenden Haltung":
Auswahl an Fallbeispielen > (persönliche) Bedeutung > (fach)didaktische Relevanz & Implikationen.
Offenheit, Sensibilisierung, Neugier bzw. Betroffenheit, Analyse, Re-framing, Kontextualisierung durch eigene Erfahrungen und Fach-/ Forschungsliteratur.
(vgl. Nadja Bader)

Weitere diskutierte Fragen:
Was ist die Gratwanderung zwischen Unterstützung und Bevormundung?

Teil II:
Wir sammeln Themen und Methoden für den Kunstunterricht, und exemplarische Fragen:
- Wie ist (m)ein professionelles Selbst? Forschenderweise kann ich als Lehrkraft auch aktiv in Rollen schlüpfen (”Heute bin ich die Freundin”), und dann Resonanzen im Unterrichtsgespräch beobachten.
- Aspekte der (eigenen) Lehrer/-innen-Persönlichkeit: was ist wirksam?
- Gesprächsnotizen zu Klassen bzw. Persönlichkeiten
- Fachliches Feedback: Welche Art der Kriterien sind in welcher Gewichtung relevant? Mit welchen Begrifflichkeiten ordnen wir, und geben eigene Wahrnehmungen, Einschätzungen, Kritik und Feedback? (Kritik als Werkzeug und beschreibendes, wertfreies Feedback). Soll es auch um Stimmungen und Assoziationen gehen?
- Wieviel kann ich vorbereiten, und wo ist es angebracht, auf sponane Entwicklungen zu vertrauen? Möglicherweise ist es spannend, eine Artikulation des Unterrichts mit einer Verzweigung verschiedener Wege an Unterrichtsprogression anzudenken.
- Einstiege in Unterrichtsphasen (Themenbezug).
- Hospitationen in Unterricht als regelmäßige Übung.
- Prozesse und Inputs mit Reflexionen und Interessenslagen von Schülerinnen und Schülern und von Lehrkräften exemplarisch erfassen
- Welche Rolle spielen Zeit und Raum, Prozessplanungen und Spontaneität?
- Rhythmen, Pause, Frische Luft,  Bewegung und Kontemplation.
- Was sind typische Unterrichtsphasen einer Unterrichtssequenz und einer Unterrichtsstunde?
- Wie wechselt im Kunstunterricht durch Einzel- oder Gruppenarbeit der Fokus auf entstandene bewertbare Produkte oder Prozesse?

Soweit wichtige Aspekte von unserem heutigen Plenumstermin und spannendem gemeinsamen Austausch.

Generell gilt für Anwesenheit bei Seminar- und bei Plenumsterminen:
Seminar- und Plenumstermine sind allgemein auf ecampus.adbk.de und auf edulogo.org veröffentlicht.
Verpasste Inhalte sind zeitnah in wesentlichen Grundzügen und thematisierten Aspekten nachvollziehbar schriftlich nachzuholen.
Grundsätzlich gilt: Es braucht eine Anwesenheit von 80% im Seminar - laut den Richtlinien vom Lehrstuhl Kunstpädagogik und Prof. Dr. Notburga Karl, sonst kann keine Bestätigung eines Bestehens des Seminars ausgestellt werden.
Weiter gibt es folgende Möglichkeiten:
Es gibt immer auch eine Aufhol-Strategie, und diese ist zeitnah mit mir und Prof. Dr. Notburga Karl zu kommunizieren. Es braucht also individuelle Vorschläge, wie welche Inhalte zeitnah aufgeholt werden,
und Studierende, die einen Termin vom Plenum oder Seminar verpassen, schreiben bitte bald, spätestens jedoch nach wenigen Tagen hierzu eine Information an mich.
Für Sonderregelungen hierzu bzw. zur weiteren Kompensation verpasster Inhalte kann bei Bedarf auch Prof. Dr. Notburga Karl aufgesucht werden.

Hinweis zu Hausarbeiten zur Kunstpädagogik:
- Empirische Feldforschung und Unterrichtsbeobachtungen können in Hausarbeiten vertieft und recherchierend erweitert werden.
- Eigenes künstlerisches Schaffen auf Anwendbarkeit für Kunstpädagogik hin beleuchten.

- Es ist günstig, wenn alle etwas tun können in einem gemeinsamen Raum.
- Was ist ein Zusammenhang zwischen Kunstpädagogik und Kunsttherapie?
- Grenzen und Abmachungen, vgl. Klaus Schneewind.
- Linie und Emotion: “Schreibe das Wort ‘zornig’ zornig an die Tafel, und das Wort ‘vorsichtig’ vorsichtig.”
- Wie reagieren wir darauf, wenn das Unvorhergesehene geschieht?
- Wie können wir das Experten- und Expertinnenwissen der Schüler und Schülerinnen integrieren?


︎︎︎ lehrplanplus.isb.bayern.de
︎︎︎ sgmu.de | Kunst, Staffelsee-Gymnasium Murnau
︎︎︎ crossmedia-wettbewerb.de 
︎︎︎ br.de/crossmedia
︎︎︎ filmtage-bayerischer-schulen.de 
︎︎︎ aufblende.de 
︎︎︎ drehort-schule.de 
︎︎︎ dokfest-muenchen.de

Eigene Recherche zu Positionen in der Kunstpädagogik (Thorsten Meyer, Kämpf-Jansen, Gunther Otto, Georg Peez, Gert Selle, Constanze Schütze, Seitz, u.a.)


Literatur:

Kämpf-Jansen, H.: Die Konstituenten ästhetischer Forschung – erste Annäherungen und vorläufige Bestimmung. In: Diess.: Ästhetische Forschung. Wege durch Alltag, Kunst und Wissenschaft. Zu einem Innovativen Konzept ästhetischer Forschung. Baden Baden :Tectum Verlag 2021(vierte Auflage), S. 19 – 23.

Kaduk, S./Lahm, S.: «Decoding the Disciplines»: ein Ansatz für forschendes Lehren und Lernen. In: J. Lehmann/ H. A. Mieg (Hrsg), Forschendes Lernen. Ein Praxishandbuch. Potsdam: Verlag der Fachhochschule Potsdam 2021, S. 83-95

Landkammer, N.: Vermittlung als kollaborative Wissensproduktion und Modelle der Aktionsforschung. In: Settele,S./ Mörsch, C. et al. (Hrsg.): Kunstvermittlung in Transformation, Zürich: Scheidegger&Spiess, 2012.

Pazzini, K-J.: Kann Didaktik Kunst und Pädagogik zu einem Herz und einer Seele machen oder bleibt es bei ach zwei Seelen in der Brust? KPP 8, hrsg. von Karl-Josef Pazzini, Eva Sturm, Wolfgang Legler, Torsten Meyer

https://kunst.uni-koeln.de/kpp/wp-content/uploads/sites/5/2023/04/KPP08_Pazzini.pdf

Wimmer, M.: Lehren und Bildung. Anmerkungen zu einem problematischen Verhältnis. In: K-J. Pazzini/ M. Schuller, M. Wimmer (Hrsg), Lehren bildet? Vom Rätsel unserer Lehranstalten. Bielefeld: transcript 2010, S.13-27

kaf.zhdk.ch | Mini-Forschung, Zürich

Mörsch, Carmen/Schürch, Anna: Fachdidaktische Forschung als emanzipatorisches Projekt. In: R. Kunz, R./ Peters, M. (Hrsg.): Der professionalisierte Blick. Forschendes Studieren in der Kunstpädagogik. München: kopaed 2019, S. 318-336

beltz.de/fileadmin/beltz/leseproben/978-3-7799-6344-8.pdf
Karcher, 2023, Kritik der kybernetischen Regierung im Bildungswesen, Beltz-Verlag



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optional:

Altrichter, H./Posch, P./Spann, H.: Lehrerinnen und Lehrer erforschen ihren Unterricht. Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsevaluation durch Aktionsforschung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt 2018

Güleç, A./Herring, C./ Kolb, G./ Sternfeld, N./ Stolba, J.: Vermittlung vermitteln. Fragen, Forderungen und Versuchsanordnungen von Kunstvermittler*innen im 21. Jahrhundert

https://documenta-studien.de/media/1/vermittlung/Vermittlung_vermitteln.pdf

Meyer-Drawe, K.: Fraglich-werden, in: Art Education Research No. 23/2022, https://sfkp.ch/rendered/pdf/fraglich-werden-de-published.pdf




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